Startseite > KULTUR > Museum Innviertler Volkskundehaus > Sonderausstellungen

Hermann Hütter – Ein Leben in Bildern

Hermann Hütter

Der Mettmacher Hermann Hütter (1912-1980) fühlte sich schon von Jugend an zur Malerei hingezogen und wollte diese auch zum Beruf machen. Sein Vater bestand jedoch auf eine Ausbildung zum Bauingenieur und schickte ihn an die Staatsgewerbeschule in Salzburg. Das Architekturstudium in Graz musste er nach vier Semestern beenden, da ihn der Vater zu Hause im Betrieb brauchte. 

Der Auftrag zum Neubau des Turmhelms der Nachbargemeinde Aspach war auszuführen. Nach dem Krieg übernahm er den Baubetrieb. 

Trotz aller Widrigkeiten verlor Hermann Hütter nie die Leidenschaft zur Malerei und schuf eine Vielzahl von Landschaftsdarstellungen, Blumenstillleben und Porträts. 

Die Ausstellung „Hermann Hütter – ein Leben in Bildern“ zeigt ein Potpourri seines Schaffens über mehrere Jahrzehnte und Stilrichtungen hinweg und gibt so Einblick in das arbeitsreiche und trotzdem kreative Leben des Künstlers.