1957 in Radstadt/Salzburg geboren, seit 1992 lebt sie im Innviertel. Schon in der Jugend hegte sie großes Interesse für die Malerei. Ihre Ausbildung in der Aquarell- und Ölmalerei erhielt sie bei namhaften Künstlern.
1991 absolvierte Kathrin Moser-Haberzettl ein Studium an der Internationalen Sommerakademie Salzburg bei Prof. Ben Willkens und nahm am Malsymposium European-Culture-Village, Wyk am See/ Niederlande teil.
Kathrin Moser-Haberzettl ist Mitglied des OÖ. Künstlerbundes und Referentin für Malseminare an Volkshochschulen und Bildungshäusern.
Angelehnt an die impressionistische Malerei fertigt sie Landschafts-, Städte- und Blumenbilder. Weiters entstehen visionäre Werke zum Evangelium. Porträts und Aktdarstellungen führt sie in Acryl, Mischtechniken, Pastell und vor allem in der Technik des Aquarells aus.
Aquarell, eine von „aqua“ (lat. Wasser) abgeleiteter Begriff, der im 18. Jahrhundert aufgekommen ist, meint eine ganz besondere Malweise, die alleine technisch definieren zu wollen weit gefehlt wäre. Hinter diesem Begriff steht eine sehr bestimmte Art zu sehen und das Gesehene wiederzugeben. Das Wesentliche, wodurch sich das Aquarell von anderen Malweisen – etwa Ölmalerei, Temperamalerei, Gouache – unterscheidet, ist die Durchsichtigkeit, die Transparenz seiner Farben. Das Aquarell bietet die beste Möglichkeit das Spontane, das unmittelbar Erlebte, das emotionale Erlebnis der Natur zur Papier zu bringen.