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Karl Grausgruber zum 60. Geburtstag

Karl Grausgruber absolvierte nach der Pädagogischen Akademie eine ca. 7 jährige private bildnerische Ausbildung. Ausstellungstätigkeit seit 1980

 

 

Ausstellungsauswahl

1992

Lebzelterhaus Vöcklabruck

1993

Galerie am Stein (Schärding)

1995

Galerie Zink, Regensburg

1995

Niederösterreichisches Landesmuseum, Wien, Installation – Raumauszeichnung

1995

Galerie am Stein, Schärding

1999

Inngalerie Kufstein, Installation –Raumauszeichnung

2000

Galerie Thiele, Linz

2000

Kunstverein Steyr Schloss Lamberg Installation Wahrnehmungstheater-Labyrinth

2006

Margret Bilger-Galerie Schlierbach

2007

Museum Ried i.I.

2007

Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst St. Pölten

 

 

 

Ausstellungsbeteiligungen

1993

Bildungshaus St. Virgil, Salzburg

1994

Lebzelterhaus Vöcklabruck

1997

Kunstforum Hallein „Zeichnerische Positionen“

1997

Bildungshaus Zell/Pram  „Zeichnerische Positionen“

1999

Anna Kapelle Passau – Raumobjekt

1999

Kubinhaus Wernstein „Affinitäten zu Kubin“

1999

Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg „Die Zeichnung im 20.Jh.“

1999

Stifterhaus Linz - „Die Kunst der Linie“

2000

Schielemuseum, Cesky Krumlov

2002

Galerie Eder, Linz

2003

Kunsverein März, Linz - Installation Illusion

2003 

„Biennale Artgraphica“, Udine

2005

Galerie Eder, Linz

2005

Hochschule Karoly Esterhazy Eger/Ungarn

2005 

Hochschule  Besztercerbanya/Slowenien

2005

Hochschule Slupsk/Polen

 

 

 

Symposien

1996

Schloss Sigharting - „Ist Kunst weiblich ?“

1999

Stifterhaus Linz „Die Kunst der Linie“

2005

Hochschule Karoly Esterhazy, Eger/Ungarn

 

 

 

Stipendien

1994

New York   

1995

Schielemuseum Cesky Krumlov

2001

Arbeitsstipendium des Landes Oö.

2005

Arbeitsaufenthalt im Thomas Bernhard Archiv Gmunden

2003-2005

Beschäftigung  mit Kunst am Bau

2004

Wandobjekt Nussbach Austria

 

Mitglied der Kunstvereinigung „März“ (Linz)

 

Karl Grausgruber ist ein Zeichner mit einer konsequenten Weiterentwicklung ohne seine markante Handschrift zu verlieren. In bewusster gestalterischer Absicht wird die Linie als optisch konstituives Element verwendet und in Zeichen und Chiffren mit gesetzten Flächen konterkuriert.

Grausgruber setzt zu Wirklichkeitserfahrungen und Textfragmenten aus zeitgenössischer Literatur zeichnerische Äquivalente, die in ihrem Charakter subjektive Annäherung und Stellungnahme pointieren. Generalisierung von formalen Erscheinungsformen wird vermieden.

Ausgangsbasis seines Schaffens ist die Transparenz, die er seit seinem New York Stipendium 1994 verfolgt und für ihn persönlich einen offeneren Bildzugang ermöglicht.

Keine Einengung in sich, Plexiglas und Transparentpapier vermitteln für ihn Leichtigkeit, Sensibilität und Gelöstheit.