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Marion Kilianowitsch - "im gehen verändert sich die sicht"

Marion Kilianowitsch wurde 1962 in Ried im Innkreis geboren und absolvierte die Bundesfachschule/Abteilung Bildhauerei in Hallstatt. Seit 1982 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig und kann eine kontinuierliche Ausstellungstätigkeit nachweisen. Gemeinsam mit ihrem Mann Walter Kainz – ebenfalls freischaffender Künstler – lebt und arbeitet sie fernab des urbanen Kunstbetriebs auf ihrem Bauerngut in Altsommerau/Gemeinde Pramet.

In ihren Arbeiten beschäftigt sich Marion Kilianowitsch mit den Themen Bewegung und Situationen aus unterschiedlichen Positionen betrachtet. Das Wahrgenommene schweißt sie in Nirosta Stahl ein. Marion Kilianowitsch ist Mitglied des Oberösterreichischen Kunstvereins und der Innviertler Künstlergilde. Künstlerische Wettbewerbe und Preise: 1987 "Arbeit-Mensch-Maschine" Landesmuseum Linz; 1989 Modell einer Brunnenplastik, Jubiläumsjahr 1990, Linz; 1992 "Anlässlich Stefan Zweig" Galerie Traklhaus, Salzburg; 1994 Ausstellung "Europa der Regionen“, Design Center Linz; 1996 wurde sie mit dem Talentförderungspreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. Siegerprojekte bei den baukünstlerischen Wettbewerben für das neue Bezirksalten- und Pflegeheim und das neue Sparkassengebäude in Ried.